Julia Seeliger



6 Responses to “SZ: Die sieben Lehren von Göttingen”

  1. Frage an Dich: Sollte sich Punkt 7 ändern?

    Einerseits wäre es ja schön, mehr erreichen zu können. Aber wenn man taktiert, muss man den politischen Gegner täuschen können – und damit auch die eigene Basis.

  2. […] Sehr guter Artikel in der SZ (via). Kommt ja leider nicht allzuoft vor dieser […]

  3. Auch wenn nur kurz dabei kann ich den Punkt 7 bestätigen. Alles was ich gelernt habe und worin ich geschult wurde existiert bei den Grünen nicht. Das ist zwar anfangs ganz nett, wenn man aber was erreichen will ziemlich dumm.

    Es steht aber auf einem anderen Blatt, ob diese Frage sich jetzt speziell bei dem Beschluss hier stellt.

    Ein Machtvakuum sehe ich übrigens nicht, vielmehr die Tatsache, dass auf höherer Ebene echte Persönlichkeiten grossteils wirklich fehlen. Die Grünen die momentan in den Medien fast täglich zu sehen sind, waren für mich jedenfalls kein Grund bei den Grünen mitzuarbeiten. (Dazu gehörst du sicherlich nicht, aber ich finde, in den Medien bist du sehr wenig präsent)

  4. Natürlich bin ich in den Medien wenig präsent. Ich mach das nur nebenberuflich und hätte keine Ressourcen, damit zu beginnen, jeden Tag 5 Interviews zu geben.

  5. @ Julia, schade eigentlich. Würde mal ganZ erfrischend sein, Dich öfters zu sehen! ALSO SCHAFF ENDLICH MAL RESSOURCEN!! ZACK ZACK! 😉

  6. Wer hat gesagt, dass du 5 Interviews pro tag geben sollst? Ich nicht. Generell lehne ich das Denken in Extremen ab, wäre bei Politikern auch nicht schlecht 😉